Alles, was Sie über Vitamine wissen sollten
Wir wissen, dass Gemüse und Obst gesund sind. Denn Sie enthalten wichtige Vitamine. Viele denken, wer sich gesund und abwechslungsreich ernährt, nimmt in der Regel fast alle Vitamine und Mineralstoffe über die Nahrung zu sich. Doch dies ist nicht immer der Fall. Obst und Gemüse verlieren an ernährungsphysiologischer Qualität. Zudem gibt es auch Zielgruppen, die einen erhöhten Bedarf an bestimmten Nährstoffen haben:
- Kinder während der Wachstumsphase
- Menschen mit viel Stress bei einer Dauerbelastung mit Familie und Beruf
- Personen, die Arzneimittel einnehmen
- Schwangere
Aber auch bei einer Fehlernährung, chronischen und entzündlichen Krankheiten kann es ratsam sein, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, um den täglichen Bedarf zu decken.
Was sind Vitamine?
Vitamine sind organische Verbindungen und zählen zu den Mikronährstoffen. Sie sind Bestandteil von nahezu jedem Stoffwechselprozess im Körper und sind daher essenziell und lebensnotwendig.
Beispielsweise beim Muskelaufbau, im Nervensystem und tragen zu einem normalen Energiehaushalt bei.
Der Körper kann die Vitamine nicht selbst herstellen (Ausnahme Vitamine D, dazu später mehr) und ist daher auf die Einnahme über die Nahrung angewiesen.
Es wird zwischen wasser- und fettlöslichen Vitaminen unterschieden:
Die Vitamine A,D,E und K gehören zu den fettlöslichen Vitaminen, alle anderen sind wasserlöslich.
Fettlösliche Vitamine kann der Körper speichern und über den Darm ausscheiden.
Wasserlösliche Vitamine hingegen werden nicht gespeichert und müssen daher regelmäßig über Mahlzeiten hinzugefügt werden.
Was passiert bei einem Vitaminmangel?
Fehlen uns Vitamine, können einige Abläufe und Prozesse nicht mehr funktionieren.
Ein Mangel kann sich beispielsweise über die folgenden Weisen bemerkbar machen:
Kraftlosigkeit, trockene Haut, Wundheilungsstörung, Infektanfälligkeit oder Kopfschmerzen